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Die Kürnacher Chronik

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Der kleine Prinz

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Bild: Jutta Zechmeister
Acryl auf Leinwand
100x60cm

Der Film: 1300km in nur 1 minute und 50 sekunden. Von Würzburg nach Toulouse

1300km in 1.50min
Würzburg - Toulouse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Segnung des
Patriarchenkreuzes
am Haflersweg
17. Mai 2011
18.00 Uhr

Segnung des  Patriarchenkreuzes am Haflersweg 17. Mai 2011 18.00 Uhr    An der Erstellung des Kreuzes haben mitgearbeitet und ganz auf Lohn verzichtet: Dipl.-KommunikationsDesigner FH Matthias Demel, Kürnach * Forstwirt Reinhard Heinrich, Kürnach * Statiker Karl Walch, Kürnach * Gartenarchitektin Barbara Voll, Kürnach * Freiwillige Feuerwehr Kürnach * Benedikt Scheller, Ausbildungsmeister der Bauinnung im Fachbereich Stahlbetonbau hat mit fünf Schülern unentgeltlich eine Sitzgruppe hergestellt, an der Wanderer oder Radfahrer ein kurze Rast halten können und an der ich mich freue. Folgende Firmen haben auf einen Teil ihres Lohnes verzichtet: Sägewerk Schreiner Bruno Waldherr, Prosselsheim * Kunstschmied Adolf Röding, Kürnach * Zimmermeister Andreas Förster, Estenfeld * Bauspenglerei Klaus Göbel, Kürnach * Bauunternehmen Werner Pfenning, Kürnach * Kranführer Reinhold Konrad, Autohaus Konrad Estenfeld Für alle Hilfe, groß und klein, sage ich Dank mit den Worten: „Vergelt‘s Gott“. Ch. Demel Alle, die mit Geldspenden halfen: Gemeinde Kürnach mit 1. Bürgermeister Thomas Eberth * Die Mitarbeiter der Gemeinde und des Schulverbandes * Partnerschaftskomitee Kürnach-Aljezur * Die Landfrauen * Kameraden-Soldatenverein Kürnach e.V. * Kath. Deutscher Frauenbund Zweigverein Kürnach * Sportschützenverein Kürnach e.V. * Burkard Strauß * Altbürgermeister und Ehrenbürger Otto Habermann * Gruppe Aktiv 50 Plus * Gesangverein Eintracht Kürnach * Freiwillige Feuerwehr Kürnach * Evang. Luth. Kindergarten St. Markus * Schautanzgruppe e.V. Kürnach * Jugendblasorchester Kürnachtal e.V. * Familie Carla Kuhn * Seniorenclub Kürnach * Siedler Gemeinschaft Kürnach e.V. * Volksschule-Verbandsschule Kürnach-Prosselsheim * Tennisclub Kürnach * Kerstin Celina * Steckenpferdreiter Kürnach * Altbürgermeister Helmut Eichelbrönner, Püssensheim * Junge Union Kürnach * Sportverein Kürnach * Jägerschaft Kürnach * CSU Ortsverband Kürnach * MdL Manfred Ländner * Bund Naturschutz e.V Bayern * Christa Huber * FeldgeschworeneKürnach * Hedwig Heinrich * Otto Rüger * Hans Stegerwald, Güntersleben * SPD Ortsverein Kürnach * Helene Schubert, Lengfeld * Reinold u. Gudrun Falge, Haard * Willi, Wolfgang, Renate und Matthias Demel * Dott. Mariolina Misomalo/Vicenza (Italien) *  Die Kinder Carolina Greger * Laura Kellner *

An der Erstellung des Kreuzes haben mitgearbeitet und ganz auf Lohn verzichtet:
Dipl.-KommunikationsDesigner FH Matthias Demel, Kürnach * Forstwirt Reinhard Heinrich, Kürnach * Statiker Karl Walch, Kürnach * Gartenarchitektin Barbara Voll, Kürnach * Freiwillige Feuerwehr Kürnach * Benedikt Scheller, Ausbildungsmeister der Bauinnung im Fachbereich Stahlbetonbau hat mit fünf Schülern unentgeltlich eine Sitzgruppe hergestellt, an der Wanderer oder Radfahrer ein kurze Rast halten können und an der ich mich freue. Folgende Firmen haben auf einen Teil ihres Lohnes verzichtet:
Sägewerk Schreiner Bruno Waldherr, Prosselsheim * Kunstschmied Adolf Röding, Kürnach * Zimmermeister Andreas Förster, Estenfeld * Bauspenglerei Klaus Göbel, Kürnach * Bauunternehmen Werner Pfenning, Kürnach * Kranführer Reinhold Konrad, Autohaus Konrad Estenfeld

Für alle Hilfe, groß und klein, sage ich Dank mit den Worten:
„Vergelt‘s Gott“. Ch. Demel

Alle, die mit Geldspenden halfen:
Gemeinde Kürnach mit 1. Bürgermeister Thomas Eberth * Die Mitarbeiter der Gemeinde und des Schulverbandes * Partnerschaftskomitee Kürnach-Aljezur * Die Landfrauen * Kameraden-Soldatenverein Kürnach e.V. * Kath. Deutscher Frauenbund Zweigverein Kürnach * Sportschützenverein Kürnach e.V. * Burkard Strauß * Altbürgermeister und Ehrenbürger Otto Habermann * Gruppe Aktiv 50 Plus * Gesangverein Eintracht Kürnach * Freiwillige Feuerwehr Kürnach * Evang. Luth. Kindergarten St. Markus * Schautanzgruppe e.V. Kürnach * Jugendblasorchester Kürnachtal e.V. * Familie Carla Kuhn * Seniorenclub Kürnach * Siedler Gemeinschaft Kürnach e.V. * Volksschule-Verbandsschule Kürnach-Prosselsheim * Tennisclub Kürnach * Kerstin Celina * Steckenpferdreiter Kürnach * Altbürgermeister Helmut Eichelbrönner, Püssensheim * Junge Union Kürnach * Sportverein Kürnach * Jägerschaft Kürnach * CSU Ortsverband Kürnach * MdL Manfred Ländner * Bund Naturschutz e.V Bayern * Christa Huber * FeldgeschworeneKürnach * Hedwig Heinrich * Otto Rüger * Hans Stegerwald, Güntersleben * SPD Ortsverein Kürnach * Helene Schubert, Lengfeld * Reinold u. Gudrun Falge, Haard * Willi, Wolfgang, Renate und Matthias Demel * Dott. Mariolina Misomalo/Vicenza (Italien) *
Die Kinder Carolina Greger * Laura Kellner *

 

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Eine Pieta und Antonius von Padua wieder aufgerichtet
Kürnach (mad)
Die Kopie eines der ältesten Kürnacher Bildstöcke aus dem Jahr 1724 wurde Mitte Oktober des vergangenen Jahres von einem PKW spektakulär gerammt und zerbrochen. Dabei hatte der Fahrer noch Glück im Unglück. Die beiden Birken neben dem Bildstock hätten dem Wagen wohl mehr Widerstand geboten. Ob der Heilige Antonius geholfen hat? Gut zu wissen, dass das Original des Bildstocks im überdachten Ölberghäuschen neben der Pfarrkirche steht. Er wurde 1724 von einer der damals wohlhabenden Bauernfamilien Johannes Stier und seiner ehelichen Hausfrau gestiftet, die 1742 und 1744 nach Österreich (Wien) und Ungarn auswanderten. Nach dem verheerenden Brand Kürnachs von 1721 verließen seit 1726 zahlreiche Familien ihr Heimatdorf Kürnach. Nun hat die Gemeinde den Bildstock an der alten B19 und am Beginn des Weges nach Rimpar von der Firma Fuchs, Eisingen, renovieren und wieder aufstellen lassen. Der Bildstock steht entlang eines von fünf Bildstockwanderwegen, die durch die Gemarkung Kürnachs führen. Die
Inschrift „ GOTT ZU EHREN UND DER SCHMERZHAFTEN MUTTER • DH (des Heiligen) JOHANNES • DH ANTONII V(on) BATUA • HAT DER BAPT JOHANNES STIR UND SEI ELIGE (ehelige) H(aus) FRAW DIESEN STOCK HIEHER SETZEN LASEN ANNO 1724“ wird in den kommenden Wochen eingraviert.


1. Bürgermeister Thomas Eberth (2.v.l.) und 2. Bürgermeisterin Sieglinde Bayerl freuten sich gemeinsam mit den Gemeindearbeitern Valerij Zagoruijko (links) und Werner Schmalzgruber (2.v.rechts) über den renovierten und wieder neu aufgerichteten Bildstock an der alten B19 und am Beginn des Weges nach Rimpar.
www.bildstockwanderwege.de

In der Gemeinschaft dem Anderen helfen
Kürnach (mad)
Eine Gruppe von 9 Oberstufenschülern der Camphill-Schulgemeinschaft Föhrenbühl am Bodensee kam zum zweiten Mal zu einem Waldseminar nach Kürnach und arbeitete unter Anleitung von Forstwirt Reinhard Heinrich eine Woche lang im Gemeindewald. Mit ihren Lehrkräften Ulrich Feigel und Richard Steel erlernten sie das sachgerechte Pflanzen von Bäumen, bauten einen ca. 1 Kilometer langen Zaun im Rankenholz ab, der dort über 15 Jahre gute Dienste geleistet hat und bauten diesen im Wald „Hart“ wieder auf, um Neuanpflanzungen damit einzuzäunen und diese so vor Rehverbiss zu schützen. Auch wurde aus altem Gehölz und Gestrüpp eine „Benjes-Hecke“ für Vögel angelegt. Jeder der Schüler pflanzte einen eigenen Baum und fertigte dafür ein Baumschutzgitter an. Am Abend verfasste jeder einen Arbeitsbericht über das Erlernte und Erlebte des Tages.
Das Besondere an den Schülern, die die weite Reise vom Bodensee nach Unterfranken nicht gescheut haben: Sie sind Sonderschüler und absolvierten in Kürnach ihr zweites Waldpraktikum, das ihnen ermöglichen soll, Erfahrungen zu machen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. „Es ist wunderbar, das viele Grün zu sehen und Vögel zu hören, während man zusammen in der Gruppe arbeitet“, war für Linda Bischof das Beeindruckendste, die zum ersten mal den Kürnacher Wald erleben durfte. „Diese Jugendlichen erleben im Wald sowohl Natur als auch ihre eigene Schaffenskraft. Sie erfahren, wie sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Natur und damit für die Gesellschaft leisten können. Es freut uns, dass wir dies unterstützen dürfen“, so 1. Bürgermeister Thomas Eberth. Sehr beeindruckt von der Arbeitsleistung, die innerhalb dieser Woche absolviert wurde, bedankte er sich mit einer kräftigen Mahlzeit und Getränken. Lehrer Richard Steel umschreibt die pädagogischen Ziele des Waldpraktikums so: „Es ist wichtig für die Mädchen und Jungen zu erkennen, dass sie Bestandteil unserer Gesellschaft und nützlich sind und man einem anderen etwas bedeuten kann, indem man ihm hilft. Diese Chance, die uns hier von der Gemeinde Kürnach nun schon zum zweiten Mal geboten wird, ist einzigartig. Hier können die Jugendlichen richtig mit anpacken und haben Erfolgserlebnisse“. Unterstützt wird die Gruppe auch von Familie Michael Hahn, Revierförster von Kürnach, die die Gruppe für eine Woche in ihrem Haus in Oberdürrbach beherbergte. Zum Abschluss des Waldpraktikums wurde bei Förster Hahn im Garten gegrillt und noch lange bei Gitarrenklängen am Lagerfeuer gefeiert. Mit etwas Wehmut, ein paar Tränen in den Augen, aber mit sehr viel positiven Erinnerungen verabschiedete sich die Gruppe mit dem festen Vorsatz, im nächsten Jahr wieder nach Unterfranken zu kommen.

Von Links: Lehrer Ulrich Feigel, Nathanael Eberlein, André Walter, Andreas Schröder, Linda Bischof, Patrick Braun, Jenny Günthör, German-Michael Hahn (Förster), René Walter, Axel Weigele, Gregorius Maniotis, Lehrer Richard Steel und Natur- / Umweltfachwirt und Forstwirt Reinhard Heinrich schenkten 1. Bürgermeister Thomas Eberth (sitzend) zum Amtsantritt einen 4-jährigen Mammutbaum und eine Schutzgitter mit Sitz, welches über das kleine Bäumlein zum Schutz vor Rehe darüber gestellt wurde.

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Zum 10 mal zu Fuß von Kürnach zum Kreuzberg
Ab 5 Uhr in der Früh, Samstag 9.6.07,
waren wieder 86 Kreuzbergwallfahrer unterwegs.


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Floriansfest und 10 Jahre neues Feuerwehrhaus Kürnach
Ein kleines Jubiläum mit vielen Gästen


Kürnach (MAD)

Im Rahmen des Florianstages der Freiwilligen Feuerwehr Kürnach wurde das „kleine“ Jubiläum des neuen Feuerwehrhauses gefeiert. 10 Jahre neues Feuerwehrhaus war der FFW Kürnach Grund genug, dies gebührend an zwei Tagen zu feiern. Nach dem Gedenkgottesdienst am Sonntag ging es mit der Fahnenabordnung der Vereine zum neuen Feuerwehrhaus. Dort wurde das in Eigenregie umgebaute Feuerwehreinsatzfahrzeug von Pfarrer Frank Hofmann-Kasang (ev.) und Pfarrer Joachim Bayer (kath.) gesegnet. Das Fahrzeug wurde aus eigenen Mitteln der Feuerwehr angeschafft und in vielen ehrenamtlichen Arbeitstunden auf den modernsten Stand der Technik gebracht, um bei kleineren Einsätzen ein geeignetes Fahrzeug zu besitzen. 1. Kommandant Ullrich Burkard, Alfred Heinrich und 2. Vorstand Herbert Heinrich wurden für ihre ehrenamtlichen Arbeitstunden, die sie für das Fahrzeug eingebracht hatten, geehrt. Im Rahmenprogramm standen eine Kletterwand und ein Fahrsimulator der DEKRA bereit. Schauübungen und Fahrten für Kinder mit dem neuen Feuerwehrauto bis zu den Aussiedlerhöfen zogen eine große Zahl von Besuchern an. In einer umfangreichen Festschrift konnte man die Highlights der letzten 10 Jahre nachlesen, wie z.B. den Einsatz beim Oderhochwasser 2002 oder die seit Jahren praktizierte, ehrenamtliche Brandschutzerziehung für Eltern und Kinder der Grundschule. Bei leckerem Essen und heiterer Musik feierten die Besucher das Floriansfest und bescherten der Freiwilligen Feuerwehr eine Rekordbesucherzahl.

V.l.: Pfarrer Frank Hofmann-Kasang (ev.), Pfarrer Joachim Bayer (kath.), Alfred Heinrich, 1. Kommandant Ullrich Burkard, Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel, 2. Bürgermeisterin Sieglinde Bayerl, 2. Vorstand Herbert Heinrich, 1. Bürgermeister Manfred Ländner und 1. Vorstand Vinzenz Schrauth vor dem neuen Einsatzfahrzeug der FFW Kürnach.

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Zur Stärkung des Selbstbewußtseins


Lehrer Richard Steel, German-Michael Hahn (Förster), Lehrer Ulrich Feigel, Andreas Schröder, Jonathan Schanze, Alexander Hunyar, 1. Bürgermeister Manfred Ländner, Andre Walter, Patrick Braun und Natur- / Umweltfachwirt und Forstwirt Reinhard Heinrich.
Auf der Leiter Rene Walter und Nathanael Eberlein (oben).
Foto: © matthias demel


Kürnach (MAD)
Eine Gruppe von 7 Oberstufenschülern der Camphill-Schulgemeinschaft Föhrenbühl am Bodensee arbeitete unter Anleitung von Forstwirt Reinhard Heinrich eine Woche lang im Gemeindewald von Kürnach. Mit ihren Lehrkräften Ulrich Feigel und Richard Steel erlernten sie das sachgerechte Fällen von Bäumen, bauten ein gutes Dutzend Jagdsitze, entasteten selbständig Douglasien mit Handsägen, fertigten Birkenstühle an, räumten im Wald auf und verbrannten vom Borkenkäfer befallenes Reisig. Das so entstandene große Feuer wurde zudem dazu verwendet, das Mittagessen zu bereichern. In Alufolie gepackte Biokartoffeln kamen heiß auf den Teller und wurden mit Holzofenbrot, roter Wurst und Kümmerli von den jungen „Waldarbeitern“ verspeist.
Das Besondere an den Schülern, die die weite Reise vom Bodensee nach Unterfranken nicht gescheut haben: Sie sind mehrfachbehindert und absolvierten in Kürnach ein Waldpraktikum, das ihnen ermöglichen soll, Erfahrungen zu machen und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. „Seit Jahren unterstützt die Gemeinde Kürnach soziale Arbeit und gibt gerade jungen Menschen, die sich am Rande der Gesellschaft befinden, die Möglichkeit sich zu integrieren“, so 1. Bürgermeister Manfred Ländner. Sehr beeindruckt von der Arbeitsleistung, die innerhalb dieser Woche absolviert wurde, bedankte er sich mit einem Essensgutschein für alle als Geschenk. Lehrer Richard Steel umschreibt die pädagogischen Ziele des Waldpraktikums so: „Es ist wichtig für die Jungen zu erkennen, dass Sie Bestandteil unserer Gesellschaft und nützlich sind. Diese Chance, die uns hier von der Gemeinde Kürnach geboten wurde, ist einzigartig. Hier können die Jugendlichen richtig mit anpacken und haben Erfolgserlebnisse. Nachdem am Abend jeder seinen Arbeitsbericht geschrieben hat, fallen sie so richtig geschafft ins Bett“. Unterstützt wird die Gruppe auch von Familie Hahn in Oberdürrbach, die die Gruppe für eine Woche in ihrem Haus beherbergte. Zum feierlichen Abschluss des Waldpraktikums wurde bei Forstwirt Reinhard Heinrich der alte Holzbackofen angeschürt und selbst gemachtes Brot gebacken. „Das werden wir nicht vergessen und wären am liebsten noch eine zweite Woche hier geblieben“, waren sich die Schüler einig.

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Foto: © matthias demel

Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Horst Seehofer
beim Starkbieranstich in der Kürnacher Höllberghalle.

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Die Polizeiinspektion Würzburg-Land auf Aufklärungsfahrt
zu Gast in Kürnach

Spielerisch Selbstbewusstsein steigern.



Foto©matthias demel

Die Gefahr und das Böse richtig einzuschätzen und zu bewältigen, gute und schlechte Gefühle erkennen und voneinander zu unterscheiden, waren Thema von Polizeiobermeisterin Katharina Neeb in der Kürnacher Verbandsschule. Die Schulverbindungsbeamtin der Polizeiinspektion Würzburg-Land lehrte den Schülern in einer Schulstunde richtiges Verhalten gegenüber fremden Personen auf dem Schulweg und möglichen Einbrechern Zuhause. Spielerisch veranschaulichte Katharina Neeb, selbst Mutter zweier Kinder, wie man sich als Kind im Alltag richtig verhält, um damit die eigene Person zu schützen. „Wir, die Polzei, wollen so früh es geht den Kindern aufzeigen, dass bei Problemen oder Gefahr es noch mehr Helfer oder Retter gibt. Nicht immer können die Eltern den notwendigen Schutz bieten. Ich zeige ihnen, dass es uns, die Polizei gibt, aber auch die Lehrerin kann Ansprechpartner sein, wie zum Beispiel bei häuslicher Gewalt und sexueller Belästigung. Ich lehre den Kindern das ‚Nein sagen’. Nein im Sinne von ‚Ich möchte das nicht’. Manchmal passiert es, dass noch am selben Tag ein Kind sich dem Lehrer mit einem derartigen Problem anvertraut“, sagt Katharina Neeb, die auf mehrjährige Erfahrung zurückblicken kann.
Eigene Grenzen spüren und respektieren, wie auch die der Mitschüler, Grenzüberschreitungen erkennen lernen. Durch Tanz, Bewegung und Körperarbeit erlernen die Kinder den eigenen Bewegungsspielraum erweitern und somit ein positives Gefühl zum eigenen Körper zu entwickeln. „Die Arbeit von Frau Neeb finde ich extrem wichtig und gut. Oft sind die Kinder hilflos. Mit dieser Aktion wird die Polizei zum ersten mal bei den Kindern richtig als Helfer wahrgenommen“, erklärt Regine Rabe, Lehrerin an der Verbandsschule. „Wir wollen dazu beitragen, Gewalttendenzen unter Kindern und Jugendlichen möglichst frühzeitig entgegenzuwirken. Hier an den Schulen können so die Kinder lernen, Konfliktsituationen auf gewaltfreie Weise zu lösen“, ergänzt Katharina Neeb.

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Am 11.11.2004 sah es in Landkreis so aus: eine Wintermärchenlandschaft.

Das Kreuz auf dem Weg nach Rimpar, Falgers Kreuz, 1859 von Caspar Falger gestiftet,
von Familie Gottfried und Martha Falger 1991 renoviert.
(Warum es dort errichtet wurde? Nachzulesen in der neuen Kürnacher Dorfchronik auf S.570
Die Kürnachtalbrücke: 375/34 m, Stahl mit Spannbetonverbundplatte, 29 Monate Bauzeit, 7,7 Mio. DM
(Ihre Geschichte und Bilder vom Bau der Brücke in der neuen Kürnacher Dorfchronik auf S.720)

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Maibaumaufstellung und Tanz in den Mai 2006
Dank des Gesangsverein fiel der Tanz in den Mai, wie andernorts, nicht aus.

Warum auch? Bei strahlenden Sonnenschein.




Über 200 Soldaten des LogBtl 467 auf Station in Kürnach
auf ihrem Weg von Veitshöchheim nach Volkach machten Sie Rast auf dem Kirchplatz von Kürnach
wo diese von 1. Bürgermeister Manfred Ländner und vielen Bürgern begrüßt wurden.


 


 


Mein kleiner Prinz von Toulouse begrüßt den neuen A380 recht herzlich.

 

 


Die Steckenpferdreiter

 

Das Selbstverständnis der Gruppe
„Verständnis haben für das Schöne, ist das Beste“
Menander (griech. Dichter, 342-290 v. Chr.)„Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.“
Aristoteles (griech. Philosoph 384-322 v. Chr.)

 

Die Homepage der Steckenpferdreiter

(Mehr auch in der neuen Kürnacher Dorfchronik auf S.848)